Schelle Messung, Nachweis und Ortung von Quellen für Störschalle, Brummton, Dröhngeräusche, Dröhnen, Infraschall, Brummgeräusche, Vibrationen, tieffrequente Schwingungen, Erschütterungen, und niederfrequenter Schall. Aber auch Hilfe bei hochfrequenten Lärm / Schall bzw. Ultraschall

ECOCheck Sachverständigenbüro
Messung + Begutachtung + Sanierung
Messung von Schimmel, Schadstoffen, Elelektrosmog, Strahlung, Schall, Lärm, Infraschall, Ultraschall, Vibrationen, Schwingung, Brummtönen, Dröhnen im Wohn- und Innenraum
Bundesweiter Service auch in Hamburg, Hannover, München Frankfurt, Berlin-Brandenburg uvw. Städten
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Messung, Nachweis und Ortung von Ursachen + Quellen für Brummton, Infraschall, Brummgeräusche, Vibrationen, teffrequente Schwingungen und Störschall

Schall Brummton Infraschall-Messungen

Infraschall ist meist nicht hörbarer Luftschall zwischen 0,1 und 20 Hz. Tieffrequente Geräusche bzw. tieffrequenter "Lärm" oder Brummton, sind nicht oder oft weniger hörbar bis zu einer Frequenzbereich von ca. 10 - 100 Hz. Auch unangenehme Vibrationswahrnehmungen, Erschütterungen und Schwingungsgefühle am Körper sind möglich.

Verschiedene Gesundheitsbeinträchtigungen können z.B. am Kopf, Knochenschall, Dröhnen, Brustkorb, Herz oder anderen Körperteilen und Druckgefühl im Kopf auftreten. Manche spüren Wahrnehmungen "wie unter Strom stehen" oder als wenn Strom über den Körper fließt. Diverse Techn. Anlagen oder Geräte aus der Nachbarschaft und Umgebung häufen sich als Quellen in unserer technisierten Gesellschaft.

Auch Mobbing, Stalking bzw. zielgerichtete Beschallung mit tieffrequenten Schallquellen, Infraschallbelastungen oder Vibrationen können im Einzelfalll z.B. durch verfeindete Nachbarn u.w. zum Einsatz gegen Betroffene kommen.

Wir sind der Meinung, dass eine mögliche gesundheitliche Beeinflussung Anlass sein muss, die Störquellen zu eliminieren oder deutlich zu reduzieren.

  • Brummtonmessung Langzeitmessungen
  • Messungen von Dröhnen + Brummen # tieffrequenten Lärm
  • Messung Infraschall bis Ultraschall
  • Ortung von Schallquellen / Quellenortung, Brummton und Brummgeräuschen      
  • Belastung durch kaum oder nicht hörbaren Lärm
  • Vibrationen, Schwingungen und Körperschall, Infraschall / Ultraschall-Mobbing
  • Schutzmaßnahmen und Empfehlungen
  • Fernmessungen auch automatisiert bundesweit
  • Schallgutachten, Schallmessung

Unsere Akustiker und Schallfachleute messen und bewerten für Sie die Belastungen hörbarer oder nicht hörbarer Schallbelastungen,  Vibrationen und Körperschall mit hochempfindlichen frequenzselektiven Spezial-Messgeräten. Mit normaler Schallmesstechnik können Infraschall bzw. tiefe oder sehr hohe Frequenzen und deren Pegel / Stärke nicht gemessen werden. Unsere Schallgutachter führen erforderliche Schallmessungen oder Vibrationsmessungen durch. Sie werden kompetent und neutral über  Messergebnisse (Kurzbericht / Gutachten) und Schlußfolgerungen informiert. Meistens befinden sich die Verursacher von Störgeräuschen bzw. Störquellen im Nah-Umfeld, sind aber oft nur mit Profihilfe zu ermitteln.

Info tieffrequente Geräusche und Gesundheit

Die meisten Menschen erfassen mit dem Hörsinn Schall bzw. Geräusche, deren Frequenz etwa zwischen 20 und 16.000 Hertz (nahe Ultraschall) liegt. Bei Kindern reicht das Schall-Spektrum bis etwa 20.000 Hertz. Als Tieftonbereich oder tieffrequent bezeichnet man Geräusche, wenn die vorherrschenden Anteile im Frequenzbereich unter 100 Hertz liegen. Schall unterhalb des Hörbereiches nennt man Infraschall. Es sind Frequenzen von weniger als 20 Hertz. Obwohl allgemein gesehen die Hörschwelle bei etwa 16 - 20Hz liegt, gibt es einzelne Menschen, welche unterhalb von 20 Hz noch Geräusche hören. Ebenso werden im Einzelfall bereits im tieffrequenten Schallspektrum oder oberen Infraschallbereich keine störenden Geräusche mehr gehört.

Häufig liegen beim Brummen, Brummtönen, Wummern oder Dröhnen die dominierenden Frequenzen unter 100 Hz. Letztendlich entsteht Schall durch eine Änderung des Luftdruckes. Je stärkerer die Luftdruckschwankungen sind, desto größer ist die Schallintensität und umso lauter oder störender das Geräusch. Einige Betroffene beschreiben andere auffällige Brumm-Geräusche als an- und abschwellendes Wummern, Dröhngeräusche oder Brummen z.B. wie ein LKW im Leerlauf . Das kann individuell oft nachts sehr stören. Oder es klingt zeitweilig wie weit entfernte Paukenschläge, oder das Zupfen eines Kontrabaß, manchmal als wenn Wind um die Ecken jault.

Im Einzelfall klingt es nach einer Melodie im Tieftonbereich, mal lauter, mal leiser, mal schneller, mal langsamer. Manche beschreiben es so: es brummt mal pulsierend, mal durchgehend, mal lauter mal leiser, aber es ist permanent da. Teilweise treten Brummgeräusche nur zeitweilig auf. Es ist bei einigen Menschen wie ein Tinnitus, allerdings häufiger tieftönig und nur schwer zu ignorieren. Feine oder stärkere Vibrationen, Erschütterungen bzw. Schwingungen im Bett, auf dem Sofa sitzend und auf dem Fußboden, der Decke und Wänden können auftreten. 3D-Vibrationsmessungen (Erschütterungsmessung in 3 Richtungen / Achsen) ergeben dazu häufig Hinweise auf Quellen und Belastungen.

Es kann auch zu Vibrationen / Erschütterungen im Körper z.B. als Knochenschall führen. Manche Betroffene haben das Gefühl zu vibrieren oder unter Strom zu stehen. Aber auch ohne etwas zu hören, können tieffrequente Geräusche und Schwingen sehr belästigend wirken. Dies ist unhörbarer Lärm, denn die Betroffenen oft aber durch diverse Mißempfindungen wahrnehmen können. Teilweise können Ohrdruck, Kopfdruck, Schwindel, Übelkeit, Herzprobleme, Angstgefühle, Brustkorbenge und Atemeinschränkungen oder Probleme in Armen und Beinen auftreten.

Es können einzelne oder mehrere Mißempfindungen, wie Vibrieren des Körpers, Übelkeit, Stress, Druck auf den Ohren, störende Erschütterungen oder andere diverse Beschwerden vom Kopf, Brust bis zu den Füssen wahrgenommen werden. Die Belastung mit Brummgeräuschen, Infraschall bzw. tieffrequenten „Lärm“ führt oft zu Schlafstörungen. Meist nimmt die Empfindlichkeit der Betroffenen mit der Länge der Belastung über wenige Tage bis mehrere Monate z.B. im Haus/ Wohnung zu. Aber auch Ultraschall bzw. hochfrequenter Schall / Frequenzen nahe am Ultraschall können zu diversen Mißempfindungen und Problemen führen. Natürlich ist die Belastung vom Schallpegel bzw. der Intensität abhängig.

Es spielt eine Rolle, ob der Pegel der belastenden Frequenz/en deutlich über dem Pegel der Nachbarfrequenzen links und rechts davon liegt. Also auffällig herausragt. Manche Betroffene flüchten in der Folge in Extremfällen aus der Wohnung bzw. dem Haus in eine andere Übernachtungsgelegenheit. Häufig bis das Problem z.B. durch Messungen erkannt / nachgewiesen und beseitigt / minimiert wurde. Schall-Schwingungen wie Tieferfrequenter Schall und Infraschall werden nicht nur über die Luft sondern auch durch Körperschall übertragen. Also vereinfacht wird hier Schallenergie und Schwingungsenergie von Körper zu Körper (z.B. Wände, Decken, Erdboden, Etage zu Etage) übertragen. Quellen können im Haus selbst, Nachbargebäuden oder auch entfernter liegen.

Physik vom Schall Luftschalle (kurz: Schall) sind Luftdruckschwankungen, die dem atmosphärischen Druck überlagert sind. Durch mechanische Schwingungen von Festkörpern (zum Beispiel Lautsprechermembranen, Stimmbänder, Saiten, Gehäuseblech, rotierende technische Geräte u.w.) oder Unterbrechung eines Luftstromes (Lochsirene) werden Über- und Unterdrücke erzeugt, die sich als Schallwellen in Luft mit einer Geschwindigkeit von etwa 340 m/s ausbreiten. Die Zahl der Luftdruckschwankungen pro Sekunde bezeichnet man als Frequenz; sie wird in Hertz [Hz] gemessen: 1 Schwingung pro Sekunde = 1 Hz; 1000 Hz = 1 kHz. Bei einer Frequenz spricht man von einem Ton, bei einem Frequenzgemisch von einem Geräusch. Mit der Frequenz nimmt die Tonhöhe zu. Das menschliche Ohr kann im Einzelfall Frequenzen zwischen 16 Hz (tiefes Brummen) und 20000 Hz (sehr hohes Pfeifen) wahrnehmen.

Je größer die Luftdruckschwankungen sind, desto größer ist die Schallintensität und umso lauter das Geräusch. Weil der Mensch Schalldrücke, deren Verhältnis über viele Größenordnungen reicht, wahrnehmen kann und sie nicht proportional verarbeitet, wurde für die Schallgrößen ein logarithmisches Maß eingeführt: der Pegel in Dezibel [dB]. Die Dezibelskala deckt den Bereich vom Geräusch an der Hörschwelle (0 dB) bis zum Schmerzbereich (circa 130 dB) ab. Dieses entspricht näherungsweise der menschlichen Empfindung.

 

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  • Schallmessungen
  • Schallgutachten
  • Nachtmessungen
  • Ortungsmessung von Brummtönen
  • Messung von Dröhnen, Brummen, Infraschall
  • Abhilfe, Maßnahmen, Minimierung
  • Schnelle Analyse von Störschall
  • Hilfe bei Ultraschall, Schwingung, Vibration u.w.

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